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Mensch vor Sonnenaufgang

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3. Das hermetische Gesetz der Schwingung

Aktualisiert: 17. Juni


Eine Spirale in gold und blau mit astrologischen Figuren und Sternen

Nichts ruht - alles ist ständig in Bewegung - alles schwingt

Alles beeinflusst Alles und wird von Allem beeinflusst

 

Alles, was existiert, ist in ständiger Bewegung und hat eine ganz bestimmte Schwingung bzw. Frequenz - auch wir Menschen. Wenn du meine bisherigen Blogbeiträge zu den hermetischen Gesetzen gelesen hast, weißt du das bereits.

 

Jedes Bewusstsein hat eine ganz bestimmte Schwingung, die vom Grad seiner Entwicklung abhängt. Jedes einzelne Gefühl hat eine spezifische Schwingung. Fühlst du Wut, Scham oder Angst, befindest du dich in einer sehr niedrigeren Schwingung - sie ist sogar die niedrigste Bewusstseinsschwingung, die es gibt.  Besinnst du dich auf Gefühle der Liebe, Freude und Dankbarkeit, schwingst du direkt höher und kannst das auch sofort wahrnehmen.

 

Vielleicht fragst du dich jetzt, wo im Körper du überhaupt fühlst und worauf du achten kannst? Wir fühlen in aller Regel in unserer Herz-/Brustregion (bis hoch in die Kehle) und in unserer Bauchregion.

 

Fühlst du eine Schwere - z. B. in deiner Brust, deiner Kehle oder in deinem Bauch - dann ist das ein klares Zeichen für niedere Schwingungen. In unserer Sprache sagt man dann „etwas auf dem Herzen haben - z. B. einen Stein oder eine schwere Platte auf der Brust“ oder es „schnürt etwas die Kehle zu“ oder man hat „einen Kloß im Hals“ oder „es liegt etwas schwer im Magen“. In einer derartigen Schwingung sendest du die generelle Frequenz von Mangel aus und wirst dann vom Leben auch nur Mangel zurück gespiegelt bekommen (Gesetz der Resonanz). Das bedeutet, du wirst die Schwingung von „nicht haben“, „kämpfen müssen“ und generell unglückliche Umstände in allen Facetten anziehen.

 

Bist du in der Energie von Leichtigkeit, Lebenslust und Liebe oder aber auch tiefer Dankbarkeit, fühlst du das ebenfalls in den drei genannten Körperbereichen. Auch hier haben wir in unserer Sprache schöne Beschreibungen, wie „Schmetterlinge im Bauch haben“, „das Herz könnte vor Glück zerspringen" oder es öffnet sich und man ist “offenen Herzens". Vielleicht hast du aber auch das Bedürfnis zu singen und zu lachen. Das wäre dann wieder der Part der Kehle. Manchmal verspürt man trotz Glücksgefühlen in der Kehle Druck: „man könnte weinen vor Glück oder vor (Be)rührung“. In diesem Gemütszustand sendest du trotz Tränen Fülle aus und das Leben kann gar nicht anders, als dir immer mehr Fülle zurückzugeben.


Hier nochmal ein anderes Beispiel, um das mit den Frequenzen und Resonanzen noch greifbarer zu machen. Halten wir nochmals fest: Du kannst nur in Resonanz gehen mit Ereignissen und Erfahrungen, die deiner Frequenz entsprechen.


Ein Mann dreht am Senderknopf eines uralten Radios

Vielleicht kannst du dich noch an die alten Radios erinnern. Alle Programme waren da und konnten empfangen werden, aber du hast sie nicht alle auf einmal gehört. Um eines auszuwählen, musstest du am Knopf drehen. Dein Radio musste die richtige „Frequenz“ empfangen, damit du den Sender mit der Popmusik hören konntest. Dein Radio ist „in Resonanz“ mit dem Sender der Popmusik gegangen. Hast du weiter am Knopf gedreht, hast du plötzlich Volksmusik, Klassik oder einfach nur Rauschen gehört;  also andere Frequenzen und somit andere Programme. 


Übersetzt auf dein Leben bedeutet das Folgendes. Alle Lebensbedingungen - die schönen und die unschönen - sind da und stehen zur Auswahl bereits zur Verfügung.


Du musst nur in Resonanz gehen, mit dem was du anstrebst,

und das machst du ausschließlich über deine Schwingungsfrequenz.


Möchtest du schöne Dinge, Glück und Liebe erleben (alles hochfrequente Schwingungen), sagen wir einmal - den Sender der Popmusik hören - musst du an deinem „inneren Radioknopf“ drehen, um in die entsprechende Resonanz zu gehen. Das bedeutet, du musst positiv denken, den Fokus auf Gute das legen, lieben, vergeben etc. Wenn du innerlich einen niedrig schwingenden „Radiosender“ eingestellt hast (Angst, Mangel, Neid usw.), kannst du dir zwar schöne Dinge wünschen, aber du wirst immer nur Erlebnisse in dein Leben ziehen, die dieser niedrigen Schwingungsfrequenz entsprechen.

 

Gehen wir jetzt nochmals auf das Thema des Wünschens ein: Wenn du dir sehnlichst mehr Geld, einen bessern Job oder eine liebevolle Partnerschaft wünschst, schwingst du in der Frequenz von Mangel. Du sendest damit aus „ich habe nicht". Und dann wirst du auch alle Erfahrungen von „ich habe nicht“ anziehen.

 

Wenn du jedoch tief in dir dankbar und voller (Vor-)Freude bist, weil das, was du dir wünschst, bereits da oder auf dem Weg zu dir ist, sendest du Fülle aus und das Leben wird dir diese Fülle auch in deine Realität holen. Das Motto lautet „fake it until you make it“. Das ist wirkungsvolles Manifestieren - dazu werde ich in Kürze einen gesonderten Beitrag veröffentlichen.

 

Das Gesetz der Schwingung hält jedoch noch eine weitere wichtige Lektion für uns bereit:

 

Klammere dich an absolut nichts in deinem Leben. Weder an deine Vergangenheit noch an Erwartungen oder Glaubenssätze, nicht an materiellen Besitz und auch nicht an Menschen oder Tiere. Du kannst absolut nichts festhalten, denn alles ist in ständiger Bewegung und Veränderung. Du verschwendest sonst nur unnötig Kraft (Lebensenergie) und wirst am Ende lernen müssen, dass du zwar gekämpft hast, aber dennoch nichts festhalten konntest.

 

Genieße die schönen Dinge in deinem Leben, erfreue dich an ihnen, so lange sie da sind und dann lasse sie in Dankbarkeit los, wenn die Zeit gekommen ist. Sei dir gewiss, dass neue schöne Dinge folgen werden.

 

Bist du in einer unglücklichen Phase deines Lebens, hilft dir das Gesetz zu erkennen, dass auch dies nicht von Dauer sein wird. Fokussiere dich auf das Schöne, das bereits vor der Tür steht und zu dir kommen möchte, und lasse ebenfalls los.

 

Du selbst - und niemand anderes - gestaltest dein Leben. Erinnere dich nochmals an das Projektor Beispiel in meinem Blog Beitrag zum 2. hermetischen Gesetz:

 

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Alexandra Meffert 
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