Dein Meng Mein Rucksack - Höchste Zeit, ihn auszumisten und Ballast loszulassen!
- Alexandra Meffert
- 14. Nov. 2024
- 10 Min. Lesezeit

Schuld ist eine der schwersten Lasten,
die wir als Menschen in unserem Körper zu tragen haben.
In meinem Blogbeitrag „Meng Mein - Der unbekannte Ort, an dem du deine Schuldgefühle aufbewahrst“ habe ich dir das Meng Mein Chakra vorgestellt und dir erklärt, was es mit deinen Schuld- und Schamgefühlen zu tun hat. Um den nun folgenden Beitrag besser verstehen zu können, empfehle ich dir, zunächst Teil 1 zu lesen. Es lohnt sich.
Bevor wir uns damit befassen, unsere alten in unseren Körpern abgespeicherten Schuldgefühle auf natürliche Weise wieder loszuwerden, sollten wir erst einmal das wirkliche Wesen von Schuld verstehen.
Was ist Schuld überhaupt und woher kommt dieser Begriff?
Laut Sprachwissenschaft ist der Begriff „Schuld“ mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eine Ableitung von „Skuld“. Dies wiederum ist ein Name aus der altnordischen Mythologie. Skuld ist eine von drei Göttinnen, die am Fuße des Weltenbaumes Yggdrasil die Schicksalsfäden der Menschheit spinnen. Die Göttin Urd steht für das Schicksal und bedeutet „das bereits Gewordene“ - also die Vergangenheit. Ihre Schwester Verdandi steht für das gerade Werdende - also die Gegenwart. Und die jüngste Göttin Skuld steht für „das, was werden soll“ - also die Zukunft. In der nordischen Mythologie und in deren Sprache ist Schuld demzufolge „das der Vergangenheit Geschuldete“, besser gesagt „das, was noch zu geschehen hat, weil es aufgrund der Vergangenheit nicht anders geschehen kann“.
Ich gebe zu, das klingt etwas verworren, aber in unsere heutige Sprachweise übersetzt und klarer ausgedrückt, ist „Schuld“ also nichts anderes, als die unweigerliche Konsequenz des eigenen Handelns. Das ist zunächst einmal komplett neutral zu sehen.
Schuld muss daher nicht zwingend negativ behaftet sein. Es bedeutet im ursprünglichen Sinne lediglich, dass du für alles, was du verursachst, Verantwortung übernehmen und die Konsequenzen zu tragen hast.
Du kannst „schuld“ am Unheil eines anderen sein, aber ebenso auch „schuld“ daran, dass dein Gegenüber gerade glücklich ist. Du kannst schuld daran sein, dass deine Familie ein Dach über dem Kopf hat, eine leckere Mahlzeit auf dem Tisch steht oder schuld daran, dass du gerade befördert wurdest. Wie du siehst, muss der Begriff der Schuld nicht zwingend negativ belegt sein.

Wir als Gesellschaft haben im Laufe der Zeit etwas ausschließlich Negatives aus der Schuld gemacht. Wenn wir Schuldgefühle haben, ist das immer etwas Belastendes, Schweres und niemals eine Sache, über die wir uns freuen oder auf die wir stolz sind.
Warum ist das so? Ein Grund ist z. B. das Werk der christlichen Kirche, die den Gläubigen grundsätzlich als „Sünder“ und damit als schuldig bezeichnet. Das wurde schon sehr früh in unserer Kindheit in uns verankert. Insbesondere hier bei uns in Deutschland liegt ein weiterer Grund in der Tatsache, dass wir kollektiv als Gesellschaft historisch gesehen noch sehr eng mit Schuld verknüpft sind und diese Schuldgefühle bis heute proaktiv geschürt werden. Aber auch in unserer Gesetzgebung spiegelt sich das wider. Da wird die „Schuldfrage“ u. a. durch das „Strafrecht“ geregelt. Schuld ist also gleich Bestrafung, niemals Belohnung.
Halten wir fest: Für die meisten Menschen ist Schuld etwas Negatives. Wir haben etwas gedacht, gefühlt, getan oder gesagt, womit wir uns schuldig gemacht haben. Wir haben in unseren Augen etwas falsch gemacht, und das beschwört in uns ein schweres Gefühl herauf, das wir am liebsten nicht sehen und schnell wieder loswerden wollen.

Ein Mensch, der sich schuldig fühlt, stellt seine eigenen Bedürfnisse hinten an, er will das „Verschuldete“ irgendwie wieder gutmachen, will „büßen“ und ist bereit, alles dafür zu tun. Er will DIENEN, ist leicht manipulierbar und gibt so seine Eigenmacht ab.
Schuldzuweisungen sind die sichersten Fesseln, die wir einem Menschen anlegen können, um ihn gefügig zu machen. Willst du einen Menschen dauerhaft manipulieren, schüre einfach seine Schuldgefühle.
Hier dürfen wir in der "Neuen Zeit" gerne umdenken.
Wir dürfen den „Schuldmechanismus“ in uns erkennen und das Spiel beenden.
Wer die hermetischen Gesetze kennt, weiß auch um das Gesetz von Ursache und Wirkung. Schuld, neutral gesehen, verkörpert genau diese Gesetzmäßigkeit. Halte dir das stets vor Augen: Du bist in jeder Hinsicht verantwortlich für das, was du verursachst oder anders ausgedrückt: „du erntest, was du säst“. Im Positiven, wie auch im Negativen.
Schuldgefühle machen krank und unglücklich.
Mehr noch… Schuldgefühle können sogar Heilung regelrecht blockieren.
Schuld hält uns klein und schwach. Energetisch gesehen ist die Frequenz von Schuld einer der niedrigsten Schwingungen überhaupt. Niedrige Frequenzen sind lebensfeindlich. Einfach ausgedrückt bedeutet das: Schuldgefühle machen uns krank, unglücklich und können sogar einen Heilungsprozess komplett sabotieren. Ein Mensch mit tiefen Schuldgefühlen hat unter Umständen im Unterbewusstsein gespeichert, dass er Heilung nicht verdient hat und ist damit in der Lage, die Wirkung jeglicher Medikamente oder Heilmethoden zu neutralisieren.
Diese Selbstsabotage kann sich auch ganz schnell auf alle anderen Lebensbereiche ausbreiten. „Ich habe es nicht verdient, glücklich zu sein… viel Geld zu haben… erfolgreich zu sein… eine liebevolle Partnerschaft genießen zu dürfen usw. Du kannst dir nun sicherlich vorstellen, welche Tragweite das in deinem Leben annehmen kann.

Auch wenn du dir noch so sehr mit deinem Verstand klarmachst, was du willst oder was ist.
Wenn dein Unterbewusstsein anderer Meinung ist, bist du komplett machtlos. Dein Unterbewusstsein ist der unangefochtene Herr in deinem Haus. Es wurde zu deinem Schutz „installiert“ und erfüllt seine Aufgabe bravourös und unermüdlich bis zu deinem letzten Atemzug.
Was also kannst du tun?
Du musst dein Unterbewusstsein überzeugen und es dazu bringen, mit dir zusammenzuarbeiten. Verstehe das bitte nicht falsch, dein Unterbewusstsein will dir nicht schaden, allerdings funktioniert es wie ein Computer mit riesigem Datenspeicher, der jedoch keine automatischen Updates macht. Die alten Programme laufen so lange mit aller Macht, bis du sie entweder proaktiv aktualisierst oder sie löschst und durch etwas Neues ersetzt. Das alte Programm hat dir sicherlich irgendwann (zumeist in deiner Kindheit) einmal gedient. Vielleicht war es in dieser Zeit lebensnotwendig, dein Licht zu dimmen. Schließlich warst du von allem Möglichen abhängig. Aber nun im Erwachsenenalter kannst du dein Licht selbstbewusst strahlen lassen. Lösche also die alten Programme und ersetze sie durch das Neue.
Du kümmerst dich regelmäßig um deinen Computer, dein Handy und deine Spielekonsole und achtest darauf, dass alles softwareseitig immer auf dem neuesten Stand ist. Du scannst nach Viren, führst Updates durch und mistest Daten aus. Bei deinem eigenen Energiesystem solltest du die gleiche Sorgfalt walten lassen. Dein Körper ist ein Wunder der Natur, aber am Ende sehr gut vergleichbar mit einem Supercomputer und einem Datenspeicher, der so groß und komplex ist, dass ihn keine Menschenhand jemals technisch nachbauen könnte.
Du kennst deinen Computer in- und auswendig. Nun darfst du lernen, wie du deinem eigenen körperlichen Supercomputer die nötige Beachtung schenkst.
Wie kannst du auf gesunde Weise mit Schuld umgehen?
Zunächst ändere dein Mindset!
Ich setze hier voraus, dass du keinerlei narzisstische oder sadistische Züge hast und die nachfolgenden Schritte nicht als Freifahrtschein siehst, anderen Leid zuzufügen und es dann vor dir „schönzureden“.

Wenn du jemandem oder etwas unbeabsichtigt Schaden zugefügt hast
Hast du einem anderen Wesen Schaden zugefügt, erkenne zuerst, dass es nicht deine Absicht war. Du bist deswegen nicht schlecht, du hast nur einen Fehler gemacht. Das Leben ist dazu da, um aus Fehlern zu lernen und Erfahrungen zu sammeln. Jetzt weißt du, wie man es nicht macht. Beim nächsten Mal machst du es einfach besser. Fühle dich zwar verantwortlich, aber nicht „schuldig“. Erinnere dich an die altnordische Bedeutung von Skuld.
Versuche offen und authentisch zu kommunizieren, ohne unterwürfig zu sein. Gib niemals deine Eigenmacht ab. Entschuldige dich. Falls du dich erklären möchtest, tue das ehrlich und ohne schlechtes Gewissen und frage dein Gegenüber, was du tun kannst, um den „Schaden“ wiedergutzumachen. Oftmals sieht dein Gegenüber das viel lockerer als du selbst. Es gibt immer einen angemessenen Weg.
Findet gemeinsam eine harmonische Lösung, aber erniedrige dich nicht selbst oder mache dich abhängig oder manipulierbar.
Lasse dir vom Gegenüber keine Schuld aufladen, sondern bleibe ganz bei dir. Du bist richtig genauso wie du bist. Du bist nicht unfehlbar, aber versuchst ständig dein Bestes und lernst jeden Tag dazu. Niemand ist perfekt, aber dafür einzigartig.
Sei stolz auf dich, denn diesmal packst du ganz bewusst keinen zusätzlichen Ballast in deinen Meng Mein Rucksack und tust dir damit etwas Gutes.
Schuld- und Schamgefühle machen dich schwach; Verantwortungsbewusstsein macht dich stark. Niemand hat etwas davon, wenn du schwach bist! Mache Fehler, lerne aus ihnen, trage die Konsequenzen und lasse dann in Frieden und Akzeptanz der Dinge los.

Wenn du deine eigenen Erwartungen (oder die der anderen) nicht erfüllen kannst
Erkenne, dass du niemandes Erwartungen entsprechen musst. Wir wurden bereits als Kinder dazu „getrimmt“, uns gesellschaftskonform zu verhalten und fremde Regeln zu befolgen. Wir haben uns (widerwillig) unterworfen, sind nicht angeeckt und haben brav unsere Rolle gespielt. Das war vielleicht damals sogar sinnvoll, denn sonst hätten wir als abhängige Wesen eine schreckliche Kindheit erlebt oder wären vielleicht sogar in einer Einrichtung für schwer erziehbare Kinder gelandet. Aber jetzt müssen wir uns nicht mehr schuldig fühlen, wenn wir nicht an die künstlich hochgelegte Messlatte heranreichen. Schluss damit! Du bist dein eigener Herr und folgst ab heute ausschließlich deinem eigenen Wertesystem. Solange du dir und niemand anderem schadest, darf es sein.
Sogar deine eigenen Erwartungen an dich selbst sind zumeist von außen initiiert. Z. B. zeigen uns die Medien, welche Figur wir haben müssen, wie sportlich wir sein müssen, was wir gut und was wir schlecht finden dürfen, wie wir uns ernähren und wie wir uns kleiden sollen. Überall, wo wir gehen und stehen, zeigen uns Plakate, Social Media und Lifestyle Kanäle das völlig verzerrte Bild vom perfekten Mann, der perfekten Frau, dem perfekten Job oder vom perfekten Leben. Da wir so perfekt niemals sein können, haben wir ein notorisch schlechtes Gewissen. Wir vergleichen uns, scheitern und dann bewerten, kritisieren und verurteilen wir uns. Schwups... und schon wieder landet etwas im Meng Mein Rucksack.
Beende diese Hexenjagd. Du sabotierst dich und dein Glück selbst. Du bist ein einzigartiger Mensch, den es so auf der Welt kein zweites Mal gibt. Keiner ist wie du. Also vergleiche dich nicht ständig mit anderen. Du bist genau richtig und entwickelst dich an jedem Tag weiter.
Fühle dich frei, tue was du für richtig hältst und habe niemals ein schlechtes Gewissen. Übernehme Verantwortung für alles, was du verursachst. Sei bewusst „schuld“ an allem, was du in diesem Leben kreierst.
Das Leben hat dir ein gesundes Wertesystem mit auf den Weg gegeben und das sitzt in deinem Herzen. Lerne, wieder auf dein Herz zu hören. Es ist dein untrüglicher Kompass.
Wie kannst du dich deiner bereits im Körper gespeicherten
alten Schuldgefühle entledigen?

Dein Meng Mein Chakra ist vermutlich randvoll mit zahlreichen Schichten von Schuld- und Schamgefühlen. Jedes Mal, wenn du dich seit deiner Kindheit bis heute schuldig gefühlt hast, ist wieder eine neue Lage dazugekommen. Stelle dir einen riesigen Komposthaufen vor. Er besteht aus unzähligen Lagen an Bioabfall und wird immer schwerer und schwerer. So sieht es wahrscheinlich in deinem Meng Mein Chakra aus, nur dass wir keinen Bioabfall dort horten, sondern Schuldgefühle in Form von energetischen Blockaden. Daraus können z. B. unsere chronischen Schmerzen in der Lendenwirbelregion resultieren. Da helfen auch die schönsten Massagen nur kurzfristig. Nach einigen Tagen zieht es sich wieder zu und alles ist erneut verspannt.
Du kannst diesen Kompost genauso abtragen, wie du ihn angesammelt hast: Schicht für Schicht. Du benötigst nur Geduld, Selbstliebe und Disziplin
Der erste und wichtigste Schritt ist, dass du dir selbst vergibst. Und zwar ALLES: alles, was du anderen jemals angetan hast. Aber ebenso auch ALLES, was du dir selbst durch das Ansammeln der Schuldgefühle jemals angetan hast. Du hast dich selbst geschwächt und deine Eigenmacht abgegeben. Also darfst du dir auch das vergeben.
Dabei musst du nicht gutheißen, was du getan hast, und du musst dich auch nicht an jedes einzelne Schuldgefühl und jeden einzelnen vermeintlichen Fehltritt erinnern. Sieh alles als eine Ansammlung von Lektionen an, aus denen du gelernt hast und akzeptiere sie. Sie waren Erfahrungen, an denen du gewachsen bist. Sei dankbar für die Lektionen. Aber nun lasse die Vergangenheit los. Du machst es einfach in Zukunft besser!
Schamanisches Ritual zur Reinigung deines Meng Mein Chakras

Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du für eine kurze Weile ungestört bist. Vielleicht zündest du dir auch eine Kerze oder ein Räucherstäbchen an. Vielleicht etwas harmonische schöne Musik, die zum Meditieren geeignet ist? Mache es dir so angenehm wie möglich.
Lege eine Hand (egal welche) kurz oberhalb deines Bauchnabels auf deinen Bauch (Solarplexus) und die andere Hand auf deine Herzregion.
Richte dann deine Aufmerksamkeit auf dein Meng Mein Chakra hinten zwischen deinen Nieren und atme einige Male entspannt TIEF ein und wieder aus. Du merkst dann schnell, wie sich dein ganzes Energiesystem beruhigt und auch das Gedankenkarussell in deinem Kopf langsamer wird.
Dann sprich folgenden Satz mehrere Male laut aus: Ich vergebe mir… ich akzeptiere meine Vergangenheit und sage JA zu allem, was ich jemals verursacht habe. Es ist wichtig, dass du diesen Satz laut aussprichst, denn dann nimmst du ihn mit allen Sinnen in dein Tages-, aber auch in dein Unterbewusstsein auf und speicherst das als deinen neuen Glaubenssatz ab.
Spüre diesen Satz, verinnerliche ihn und meine ihn auch von Herzen so. Spule ihn nicht einfach nur mechanisch ab.
Wenn das gut funktioniert, kannst du noch in die Steigerung gehen und sagen: Ich vergebe mir, sage JA zu meiner Vergangenheit und segne sie.
Ja, nicht nur Priestern und großen heiligen Männern ist es erlaubt, zu segnen. Auch du besitzt die Kraft, einen Segen machtvoll auszubringen.
Je nachdem, wie sensitiv du bist, kann es sein, dass du plötzlich die Vorstellung oder sogar Bilder von abfließendem Wasser empfängst oder aber du spürst körperlich ein Kribbeln in der Nierengegend oder du weißt einfach, dass du gerade emotionalen Ballast abgeworfen hast. Falls du nichts spürst, ist das ebenfalls ok. Vertraue darauf, dass sich dein Körper mit Freuden der Schwere entledigt. Ob du es nun wahrnehmen kannst oder auch nicht.... es wirkt auf jeden Fall!
Wiederhole dieses Ritual einige Tage lang und schaue, was insgesamt passiert. In aller Regel löst du mit jedem Ritual eine weitere Schicht aus deinem Meng Mein Chakra und verspürst von Tag zu Tag, wie die Last in deinem Rucksack leichter wird.
Dein Unterbewusstsein wird mit der Zeit dein neues Mindset verinnerlichen und als neue Realität abspeichern. So überschreibst du dein altes Programm mit etwas Neuem. Das kann bis zu 21 Tage dauern, muss es aber nicht. 21 Tage lang dauert es bekanntlich, eine neue Verhaltens- oder Denkweise in deinem Gehirn zu etablieren, so dass sie zur Gewohnheit geworden ist.
Je mehr Ballast du abwirfst, desto mehr kannst du deine persönliche Schwingungsfrequenz erhöhen und wieder in die Eigenmacht, die Freude, die Heilung und in die Fülle kommen.
Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Beitrag einige heilsame Impulse schenken
und wünsche dir alles erdenklich Gute.

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