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Die Sprachen der Liebe - Wie gut sprichst du sie?

Aktualisiert: 19. Juni


Missverständnisse - ein Paar streitet sich

Wusstest du, dass es fünf Sprachen gibt, die in der ganzen Welt gesprochen werden?

Wer sie kennt, weiß um das Geheimnis von erfüllten Beziehungen!


Wir sind alle stolz darauf, neben unserer Muttersprache mindestens noch eine (zumeist sogar noch mehrere) Fremdsprachen zu beherrschen. Mit unserem Vokabular kommen wir mühelos rund um die Welt und sind der Meinung, auf dem Gebiet der Kommunikation gut gerüstet zu sein. Aber die vielleicht wichtigsten Sprachen unseres Lebens kennen wir gar nicht bzw. ist es uns gar nicht bewusst, dass wir noch weitere Muttersprachen sprechen, die sich "die Sprachen der Liebe" nennen.


Gary Chapman, ein seiner Zeit bekannter US-amerikanischer Beziehungscoach, fand in den 90er Jahren heraus, warum ein Großteil der Paare, die ihn um seine Hilfe baten, sich trennen wollten. In aller Regel fühlte sich mindestens einer von beiden nicht mehr geliebt. Chapman entdeckte einen roten Faden, der sich durch alle seine therapeutischen Gespräche mit Klienten zog und hat vor mehr als 30 Jahren ein bis heute populäres Buch mit dem Titel „Die fünf Sprachen der Liebe“ darüber geschrieben.


Wenn ich im Folgenden von „Liebe“ spreche, beschränke ich das nicht nur auf die romantische Liebe innerhalb einer Paarbeziehung, sondern erweitere das Feld auf jede Art von wertschätzender Beziehung, die wir im Allgemeinen pflegen: von der Liebe zu unseren Kindern, unseren Familienmitgliedern, engen Freunden bis hin zur Wertschätzung allen Menschen gegenüber, die uns privat wie auch geschäftlich am Herzen liegen.


Kommen wir jedoch zunächst einmal zurück zu den einstigen Erkenntnissen von Gary Chapman in Bezug auf die Paarbeziehung. Seinen Forschungen zufolge gibt es fünf Sprachen der Liebe. Je nachdem, wie wir in unserer Kindheit geprägt wurden, sprechen wir ein oder sogar zwei Sprachen davon, verstehen die restlichen jedoch überhaupt nicht und nehmen deren Impulse auch gar nicht wahr.


Das ist ungefähr vergleichbar mit mehreren Menschen, die jeweils eine andere Muttersprache beherrschen und ggf. einige Brocken einer anderen Sprache verstehen. Die Kommunikation wird grundsätzlich äußerst schwierig sein. Tiefes Verständnis für das Gegenüber wird sich schon gar nicht einstellen, wenn nicht weitere Sprachkenntnisse erworben werden. Das ist anstrengend, man wird über kurz oder lang das Interesse aneinander verlieren und sich andere Menschen suchen, die die gleiche Sprache sprechen. Mit denen ist das Leben einfacher, und man fühlt sich besser verstanden und angenommen.


Ein Paar nach einem Streit - im Bett voneinander abgewandt

Und genauso ist es auch mit den fünf Sprachen der Liebe. Spricht der eine Partner die Sprachen 1 und 3, der andere jedoch die Sprachen 2 und 5, wird das früher oder später zu Problemen führen. Da beiden Partnern nicht bewusst ist, dass es überhaupt verschiedene Sprachen gibt und man selbst nicht alle beherrscht, sind folgende Szenarien vorprogrammiert: 


  1. Partner A äußert seine eigenen Wünsche nicht klar und fühlt sich dann ungeliebt und übergangen, weil Partner B nicht Gedanken lesen kann. Partner A ist felsenfest der Meinung, dass Partner B ihn schon so lange kennt, dass er wissen müsste, was man sich wünscht. Sprüche wie: „das ist doch sonnenklar“, „das ist doch ganz normal“, „das weiß schließlich jeder“ und "das muss man doch selbst sehen“ kommen dann für gewöhnlich zum Einsatz.


    Partner A ist daher völlig frustriert. Da gibt er sich derartig Mühe, Partner B seine Liebe zu zeigen und der weiß das gar nicht zu schätzen und reagiert nicht. Ganz klar wird daraus geschlussfolgert: "Er liebt mich nicht so sehr, wie ich ihn liebe!". Nun geht es los mit den Vorwürfen und den Streitereien.


  2. Partner B hat die Liebesbekunden von Partner A gar nicht als solches wahrgenommen, denn er spricht eine völlig andere Sprache der Liebe und zeigt seine Zuneigung ggf. auf ganz andere Art und Weise. Für ihn ist das, was Partner A als „völlig normal“ empfindet keinesfalls normal. Partner B ist frustriert, dass er ständig kritisiert wird und nicht weiß, warum. Er reagiert genervt, ist völlig überfordert und zieht sich zurück.

Im Gegenzug werden natürlich auch die Liebesbekundungen von Partner B von Partner A ignoriert, denn der nimmt diese ebenfalls nicht als solche wahr. Es wird folglich ständig gestritten und dem jeweiligen Gegenüber Vorwürfe gemacht, was auf Dauer dann zunächst zur Entfremdung und in Extremfall zur Trennung führt.


Im Klartext bedeutet das, dass beide Partner in Sachen Liebe aneinander vorbei agieren.

Das tun sie in aller Regel völlig unbewusst, in der besten Absicht und ohne bösen Willen.


Oft lieben sich beide aus vollstem Herzen und zeigen das auch auf ihre ganz eigene Weise. Leider kommt es beim Gegenüber nicht an. Beide fühlen sich daher ungeliebt und unverstanden.

 

Was können wir dagegen tun?


Bevor wir den nächsten Sprachkurs besuchen, eine Fremdsprache vom anderen Ende der Welt erlernen und frustriert in Kauf nehmen, unerfüllte Beziehungen zu führen, sollten wir uns lieber mit den fünf Sprachen der Liebe befassen und herausfinden…


  • welche dieser Sprachen wir selbst sprechen. Genauer gesagt, wie wir selbst Liebe und Zuneigung zeigen und wie wir sie am liebsten selbst empfangen möchten.

     

  • welche Sprache der Liebe denn der Partner oder aber auch die Menschen, die uns am Herzen liegen, sprechen. Vor allem dürfen wir lernen, diese für uns fremde Sprache zu verstehen und in dieser Sprache zu antworten.


Jetzt sind wir lange genug um den heißen Brei herumgeschlichen…

Was sind denn nun die fünf Sprachen der Liebe?



Ein Paar sieht sich lachend und glücklich in die Augen

Die Sprache der Worte und der Anerkennung


Das sind Menschen, die ihre Liebe gerne in Worten ausdrücken. „Ich liebe dich“ kommt ihnen leicht über die Lippen. Sie machen dir gerne (aufrichtig gemeinte) Komplimente und geizen auch nicht mit Kosenamen wie Schatzi, Mausi oder Hasi. Sie schreiben kleine Zettel mit Nettigkeiten oder gerne auch zwischendurch eine WhatsApp, einfach nur um dir zu sagen, dass sie gerade an dich gedacht haben. Sie trösten dich mit lieben Worten, wenn du niedergeschlagen bist, feuern dich an und motivieren dich, wenn du das gerade brauchst.  


Da Worte der Liebe und Anerkennung ihre Sprache ist, wünschen sie sich natürlich auch, dass ihr Gegenüber in dieser Sprache antwortet. Geschieht das nicht, fühlen sie sich abgewiesen und ungeliebt.


Ein glückliches Paar beim Dinner

Die Sprache der Zweisamkeit oder „Quality Time“


Diese Menschen legen besonders viel Wert auf ungestörte Zeit mit dem geliebten Partner. Kein Handy, keine Nachrichten, keine anderen Menschen, keine wartenden Termine. Sie wünschen sich deine ungeteilte Aufmerksamkeit und das Gefühl, dass sie für diesen speziellen Moment das Wichtigste in deinem Leben sind und du voll und ganz da bist. Sie wollen Zeit mit dir… und zwar nur dir.


Im Gegenzug kannst du erwarten, dass sie das Gleiche auch für dich tun. Sie werden dir ihre volle Aufmerksamkeit widmen und sich auch in stressigen Situationen Zeit für dich nehmen. Klingelt in so einem Moment dauernd dein Telefon oder du bist in Gedanken bereits bei deinem nächsten Termin, werden sie das sofort spüren und der Meinung sein, dass sie nicht wichtig genug für dich sind.


Überraschung - Ein Mann macht einer Frau ein Geschenk, hält ihr aber zuvor die Augen zu

Die Sprache der Geschenke      

 

Diese Menschen sind keinesfalls materiell geprägt, denn ein Geschenk muss nicht immer viel Geld gekostet haben oder gar etwas sein, was man in die Hand nehmen kann. Sie schenken gerne, um so ihre Liebe zu zeigen. Das können kleine Aufmerksamkeiten sein, ein selbst gepflückter Blumenstrauß oder etwas Gebasteltes. Sie sind ausgesprochen aufmerksam und achten auf deine Äußerungen und Wünsche.


Du brauchst nur beiläufig zu erwähnen, dass dir etwas gefällt und die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass du es bei der nächsten passenden Gelegenheit geschenkt bekommst,

vorausgesetzt, es ist einigermaßen erschwinglich. Wie gesagt, es können materielle Dinge sein oder aber auch so etwas wie ein Ausflug oder Karten zu einer Veranstaltung, die du beiläufig erwähnt hattest. Die Vorfreude bei diesen Menschen ist dann unfassbar groß. Sie schenken von Herzen gern und malen sich aus, wie sehr du dich freuen wirst. Und das ist dann der Lohn, den sie sich wünschen…. Die Freude in deinen Augen und ein liebes Dankeschön.


Schenkst du dann dieser Form von Zuwendung keine Beachtung oder ist es dir vielleicht sogar unangenehm oder zu verpflichtend und spielst es herunter mit Worten wie z. B. „so etwas sollst du doch nicht tun“, „das war nicht nötig“ oder bedankst dich nur kurz oberflächlich, verletzt du diese Menschen zutiefst und weist sie damit zurück.   


Im Gegenzug schätzt so ein Mensch ebenfalls, beschenkt zu werden.  Dabei geht es nicht um die Geschenke, sondern um das „aufmerksam und achtsam sein“. Es bedeutet so viel wie du bist mir wichtig und ich höre und sehe dich“.      


Ein Mann hilft seiner Frau beim Hausputz - beide lächeln sich an

Die Sprache der Hilfsbereitschaft

 

Viele Menschen drücken ihre Liebe und Zuneigung aus, in dem sie stets helfend zur Stelle und immer an deiner Seite sind. Sie wollen, dass es dir gut geht und du möglichst sorgenfrei sein kannst. Sie nehmen dir oft auch ungefragt lästige Dinge ab und zeigen dir so, dass du es ihnen wert bist. Sie tun alle möglichen Dinge für dich und scheuen keine Mühen.


Ein praktisches Beispiel: Typisch für Männer, die ihre Liebe schlecht ausdrücken können, ist es, ihrer geliebten Frau ungefragt Dinge im Haushalt zu reparieren, den Müll wegzubringen oder die lästige Autoinspektion zu erledigen. Die Frau kann jedoch in diesen „unromantischen“ Handlungen keinen Liebesbeweis sehen - und doch ist es einer. Es ist die Sprache der Hilfsbereitschaft.  

Ein Paar in Bademänteln in einem Hotelzimmer. Er hält sie liebevoll im Arm

Die Sprache der körperlichen Nähe


Für Menschen, die diese Sprache der Liebe nutzen, sind Zärtlichkeit und körperliche Nähe sehr wichtig. Kuscheln, eine Umarmung, Händchen halten, Küssen und auch Sex sind Dinge, die wichtig sind, um sich geliebt zu fühlen.


Ist der Partner weniger körperlich geprägt und geht auf Abstand, vielleicht sogar nur beim Händchen halten oder Küssen in der Öffentlichkeit, bedeutet das für das Gegenüber soviel wie ich will dich nicht“ oder "ich stehe in der Öffentlichkeit nicht zu dir".



Nicht jeder Mensch spricht alle fünf Sprachen, was bedeutet, dass wir viele Impulse, Wünsche und Liebesbekundungen unserer Partner überhaupt nicht wahrnehmen.


  • Der Partner, dem die Zweisamkeit wichtig ist, wird sich bei einem Partner, der ihn mit Geschenken überhäuft, dann aber nie da ist, unglücklich fühlen. Für ihn gibt es nur ein wertvolles Geschenk der Liebe: Die ungeteilte Aufmerksamkeit des Partners in ungestörter "Quality Time".  


  • Der Partner, der seine Liebe gerne über Worte ausdrückt, wird bei einem schweigsamen Partner, der die Küchengeräte repariert, immer das Gefühl haben, nicht geliebt zu sein. Er will HÖREN, dass er geliebt wird.


  • Dem Partner, der körperliche Nähe braucht, wird es auf Dauer nicht ausreichen, vom anderen Partner aus der Ferne Liebesbriefe zu erhalten - seien sie auch ich so gefühlvoll. Er will Berührung und SPÜREN, dass er geliebt wird.  


Das Geheimnis einer erfüllten Liebesbeziehung liegt daher im Erkennen dieser fünf Sprachen und ihrer einzelnen „Dialekte“ sowie Sprachkombinationen, denn wir Menschen sind vielschichtig. Es gibt viel zwischen den Zeilen und bei vielen vermischen sich auch zwei oder drei dieser Sprachen.


  1. Zunächst ist es wichtig zu wissen, welcher Typ man selbst ist und was man sich selbst vom Gegenüber wünscht. Was muss mein Gegenüber tun, damit ich mich geliebt fühle?


  2. Danach sollte man sich schleunigst darüber im Klaren werden, wie das Gegenüber tickt und welche Sprache der Liebe dort gesprochen wird. Also, was muss ich tun, damit mein Gegenüber sich geliebt fühlt?  


Wie bei allem Im Leben ist eine offene Kommunikation der Schlüssel zum Glück. Setzte dich mit deinem Partner zusammen und redet!. Es gilt, die Muster zu erkennen und offen darüber zu sprechen, was du dir selbst von deinem Partner wünschst und was du zu geben bereit ist, auch wenn das ggf. außerhalb deiner jetzigen Gewohnheiten und Komfortzone liegt. Frage dich: wie drücke ich Liebe aus, wie macht das mein Partner? Das zu verstehen, ist von zentraler Bedeutung.


Dann stellst du in der Regel fest, dass du vom Gegenüber aus vollstem Herzen geliebt wirst, auch wenn du dies bislang in einer Sprache zu hören bekamst, die du bis zum heutigen Tag nicht verstanden hast. Und ebenso kannst du dir sicher sein, dass dein Gegenüber nun weiß, dass es ebenso von dir geliebt wird. Keine Missverständnisse und Enttäuschungen mehr, kein dauernd schlechtes Gewissen, keine Vorwürfe und Unsicherheiten.


Und deine vergeblichen Versuche, die Kunst des Gedankenlesens zu erlernen, kannst du ebenfalls einstellen. Ist das nicht erleichternd?  


Freude und Übermut - ein Mann mit einer Frau im Huckepack

Diese Erkenntnisse, die Gary Chapmann ursprünglich aus der Paartherapie gewonnen hat, lassen sich meiner Wahrnehmung nach durchaus auch auf alle deine anderen Beziehungen mit Menschen, die dir am Herzen liegen, anwenden. Ersetze einfach den Begriff „Liebe“ durch Zuneigung oder Wertschätzung. Es funktioniert gleichermaßen.


Die Sprache der Anerkennung wird grundsätzlich überall dort gesprochen, wo offene Wertschätzung zuhause ist. Kleine Komplimente von der besten Freundin, offenes Lob vom Vorgesetzten, motivierende Worte vom Sporttrainer…. die Liste ist lang.


Es gibt jedoch auch Menschen, die den Grad ihrer Zuneigung/Wertschätzung oder Freundschaft nicht in Worte fassen können. Sie drücken das dann auf andere Weise - in anderen „Sprachen der Wertschätzung" aus. Z. B. der Chef, der dich nie lobt, dich aber ansonsten fördert, wo er nur kann oder der Vater, der nie gelernt hat, dir zu sagen, dass er dich aufrichtig liebt und dich lieber wortlos umarmt.     


Die Sprache der „Quality Time“ ist ebenfalls nicht nur in Paarbeziehungen zu finden.

Ein Mann mit seinem Sohn auf den Schultern - beide im Superheldenkostüm

Stelle dir z. B. einen keinen Sohn vor, der sich wünscht, mehr Zeit mit dem Papa verbringen zu dürfen und ihn dann mit niemandem teilen zu müssen. Übergeht der Vater diesen Herzenswunsch, wird das Kind sich ablehnt und ungeliebt fühlen.

 

Dabei liebt der Vater den Sohn über alles, sagt ihm das dauernd und überhäuft ihn mit Geschenken. Allerdings hat er wegen seiner Arbeit nie Zeit. Der Sohn sieht jedoch nur, dass der Vater nicht für ihn da ist.


Die Sprache der Geschenke ist ebenfalls weit verbreitet. Wie oft schon hast du einem geschätzten Menschen deine Zuneigung oder deinen Dank gezeigt, in dem du ihm eine Kleinigkeit geschenkt hast? Dann hat es dein Herz erwärmt, wenn derjenige dies zu schätzen gewusst und sich aufrichtig gefreut hat.


Hat er es achtlos zur Seite gelegt, warst du enttäuscht und fühltest dich abgelehnt. Wie undankbar und ignorant das doch war! Dabei war dein Gegenüber nur wahnsinnig verlegen oder gerührt und hat das unter einer harten Schale verbergen wollen. Dafür wird er dir bei der nächsten Gelegenheit wieder helfend zur Seite stehen, weil das seine Sprache der Wertschätzung ist und weil du ihm wichtig bist.     


Die Sprache der Hilfsbereitschaft ist ebenfalls allgegenwärtig und zeugt von Gemeinschaft und Zusammenhalt in Teams am Arbeitsplatz, Nachbarschaften, Familien und überall dort, wo man sich um den anderen kümmert und sorgt. Diese gegenseitige Hilfsbereitschaft ist

Ein Mann bedankt sich bei einer Frau fürs Einkaufen

ebenfalls eine Form von „Zuneigungsbekundung“.

Würdest du stets einem Nachbarn helfend zur Seite stehen und der würde dich im Gegenzug in der Not im Regen stehen lassen, würdest du dir abgelehnt und ausgenutzt vorkommen.

 

Vielleicht ist der Nachbar aber auch gar kein „Helferlein“, sondern ein „Schenkerlein“, schätzt dich über alle Maßen, und demnächst stehen wieder selbst gezüchtete schöne Blumen vor deiner Tür.  


Auch die Sprache der körperlichen Nähe kommt außerhalb von Paarbeziehungen vor.

Zwei Freunde umarmen sich

Z. B. die Umarmung zweier Freunde bei der Begrüßung. Eine Umarmung wird jedoch auch dort genutzt, wo Worte fehlen: als Trost bei Trauer… oder man weiß nicht, wie man sich entschuldigen/oder verzeihen soll. Man ist dann verlegen und umarmt denjenigen einfach, um zu sagen „es ist wieder gut“.


Nun gibt es Menschen, die körperliche Nähe - vor allem bei Nicht-Familienmitgliedern“ - vermeiden. Das wird dann vom Gegenüber sehr oft persönlich genommen und als Ablehnung interpretiert. 



Wie du siehst, hat das, was Gary Chapman vor mehr als 40 Jahren herausgefunden hat, heute noch Gültigkeit und kann sogar auf alle unsere Beziehungen übertragen werden.    


Wir Menschen sind derart vielschichtig.

Oftmals verbergen wir uns hinter Masken, dabei wäre es doch so einfach,

sich klar und deutlich zu äußern, um Missverständnisse zu vermeiden.


Die Sprachen der Liebe - Wie gut sprichst du sie?


Du hast nun den Theorie-Grundkurs auf dem Gebiet der wohl wichtigsten Sprachen in deinem Leben erfolgreich absolviert. Jetzt kommt der Praxisteil, in dem du das Gelernte erproben und deine eigenen Erfahrungen sammeln kannst.

 

Dabei wünsche ich dir viel Erfolg. Mögen alle deine Beziehungen erblühen.


   

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Alexandra Meffert 
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