Die 7 hermetischen Gesetze

 Start einer 7-teiligen Blogreihe

Das Universum ist nicht, wie wir alle gelernt haben, durch Chaos und Zufall entstanden. Wer sich mit offenen Augen und offenem Bewusstsein in die Natur begibt und sich die Formen, die sie hervorbringt, anschaut, wird aus dem Staunen nicht mehr herauskommen. Die Natur folgt überall mathematischen Zahlenfolgen. Bei Kristallen wissen wir das bereits. Aber wusstest du, dass auch das Aussehen von Sonnenblumen, Tannenzapfen oder Blumenkohl von einer mathematischen Folge, der so genannten Fibonacci-Folge, bestimmt wird? Die Fibonacci Zahlenfolge  bildet die Grundlage des Goldenen Schnitts, der nicht nur antike Gebäude, sondern u. a. auch das Gehäuse des Nautilus bestimmt. Ich möchte dich an dieser Stelle nicht mit Mathematik langweilen. Aber schau dir die folgenden Bilder an. Dafür brauchst du kein Mathematik Genie zu sein, um zu erkennen, dass alles bestimmten Gesetzmäßigkeiten folgt. Ober glaubst du, dass die Entstehung dieser Perfektion reiner Zufall ist?

Die "Geburt" eines Farnblattes erfolgt stets spiralförmig und mit der Perfektion der Natur im "Goldenen Schnitt"

Die wunderschöne Struktur der Nautilus Muschel folgt den Proportionsregeln in der Mathematik. Auch hier finden wir den "Goldenen Schnitt"

In der Anordnung der Sonnenblumenkerne können wir unschwer die Perfektion der Schöpfung und den "Goldenen Schnitt" erkennen

Mathematik bzw. Geometrie ist überall in der Natur erkennbar, wie hier am Beispiel von Bienenwaben und Facettenaugen von Insekten. 

Ich könnte noch endlos Beispiele aufzählen, aber ich bin sicher, du hast verstanden, worauf ich hinaus will. Vielleicht magst du selbst einmal weiterforschen und auf Entdeckungstour gehen. Du wirst überall fündig werden.

Neben physikalischen Gesetzen, die wir alle in der Schule gepaukt haben, gibt es noch weitaus weniger bekannte Naturgesetze, die uns nirgendwo beigebracht wurden. Die sind allerdings für unseren Alltag und unser emotionales und mentales Wohlbefinden viel wichtiger und von zentraler Bedeutung.  

Ich spreche von sieben kosmischen Gesetzen, auch die sieben hermetischen Gesetze genannt. Ursprünglich sollen die Prinzipien auf Hermes Trismegistos zurückgehen. Er soll in frühesten Zeiten des alten Ägypten gelebt haben - etwa zu Zeiten von Moses.

Kurz auf den Punkt gebracht, können die sieben hermetischen Gesetze als Naturgesetze für unser Leben und unsere Existenz bezeichnet werden. Im Gegensatz zu den physikalischen Gesetzen, die sich mit dem Verhalten von Materie auseinandersetzen, steuern die hermetischen Gesetze das (noch) nicht Materielle. Sie sind genauso unumgehbar wie die physikalischen Gesetze. Wie das Gesetz der Schwerkraft einen Gegenstand unweigerlich zu Boden fallen lässt, so zeigen auch die hermetischen Gesetze ihre Wirkkraft immer in der gleichen gesetzmäßigen Weise. Du unterstehst ihnen unumgehbar - auch wenn du sie nicht kennst. Und genau deshalb bekommst du es in Unkenntnis oft mit ihren nicht immer angenehmen Konsequenzen zu tun. Diese Konsequenzen hast du jedoch stets selbst verursacht - durch dein Denken, dein Fühlen, dein Sprechen und durch dein Handeln.

In den nun folgenden sieben Beiträgen erzähle ich dir mehr über die einzelnen Wirkprinzipien, die hinter jedem einzelnen dieser Gesetze stehen. Vieles fließt inhaltlich ineinander über, also wundere dich nicht, wenn du hier und da in den Beiträgen Vergleichbares liest. Am Ende des Tages fügt sich ein Gesamtbild einer Lebensphilosophie zusammen, die du in deinem Alltag praktisch anwenden kannst, damit alles in die Richtung läuft, die du dir vorgestellt hast.

Der „Pleiten-, Pech- und Pannen-Aspekt“ in deinem Dasein kann von dir gesteuert werden.

Mache dich auf den Weg in die Spiritualität der neuen Zeit und hole dir deine Schöpferkraft zurück

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